Der vergangene Monat war durch ungezügelten Haarwuchs gekennzeichnet. Oberlippen-technisch zumindest. Es war Movember. Das bedeutet, dass sich viele Männer im englischsprachigen Raum einen Moustache, also Schnurrbart, wachsen lassen, um auf Männergesundheitsthemen, Vorsorgeuntersuchungen, insbesondere für Hodenkrebs, aufmerksam zu machen und Spenden dafür zu sammeln. Und wenn ich sage viele, dann meine ich so mindestens vier, fünf Männer, die ich im letzten Monat gesehen habe, die mitgemacht haben. Möglicherweise. Das weiß man ja nicht so genau, manche finden das ja das ganze Jahr über schick. Die 12-jährigen Buben in der Schule waren natürlich ganz fasziniert von dieser schönen Gesichtsbehaarung, der Rest der Bevölkerung hat das ganze eher zwiespältig gesehen. Die Reaktion war immer die gleiche: zuerst ein respektvolles Kopfnicken, das ausdrückt „Cool, ich finde toll, dass du diese Sache unterstützt!“ und danach ein mitleidiges Lächeln, welches sagt „Du mein Freund, wirst dieses Monat nicht mal eine einzige Telefonnummer erobern, geschweige denn auch nur in die Näher einer Frau kommen!“. Man könnte auch sagen, dass der Schnurrbart ein natürliches Verhütungsmittel ist. Sehr verständlich, da der 80er-Jahre-Pornodarsteller-Look mindestens seit den 80ern nicht mehr ganz so gefragt ist. Wenn er denn das jemals war. Ein Betrunkener auf einer Herrentoilette hat das ganze jedenfalls so zusammengefasst: „If it wouldn’t be for Movember… you know it looks awful!“ Es soll jed
och auch nicht unerwähnt bleiben, dass ich einen Abend unterwegs war und eine etwa 40-jährige sehr beeindruckt von meiner Rotzbremse war. Zu späterer Stunde wollte sie dann auch noch mein T-Shirt haben. Nachdem ich ihre Angebote von 5 und 10 Pfund abgelehnt habe, wurden andere Arten der Bezahlung in den Raum gestellt, auf welche aus Gründen des Jugendschutzes hier nicht weiter eingegangen werden soll. Dies war die erfolgreichste Geschichte in Zusammenhang mit meinem Bärtchen und ich bin mir nicht sicher, ob erfolgreich der richtige Ausdruck ist. Wobei ich jedoch nicht die Tatsache unterschlagen will, dass unsere junge Nachbarin (verheiratet, 2 Kinder – nur um das gleich klar zu stellen), die immer wieder mal von ihrem Küchenfenster zu mir rüberwinkt, pantomimisch mitgeteilt hat, dass ihr der Schnurrbart sehr gut gefällt. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Außer vielleicht, dass sie noch nie zur Caroline rüber gewunken hat, obwohl die schon seit einem Jahr in dieser Wohnung wohnt. Hmmm…. Wenn wir schon beim Thema Ausgehen sind, dann schildere ich einmal kurz, wie das hier so in England funktioniert. Wichtig ist der Dresscode. Männer sehen aus, als würden sie gerade vom Fußballplatz kommen. Das heißt Jeans und Leiberl. Kurze Ärmel natürlich, unabhängig von Tages- oder Nachtzeit. Die Mädels wiederum laufen scharenweise in Glitzerkleidchen herum, welche natürlich fabelhaft zu den oben erwähnten T-Shirts der Burschen passen. Diese Kleidchen gibt es in de
n Ausführungen „kurz“, „ganz kurz“ oder „bitte-zieh-dir-dein-Kleid-runter-kurz“. Dazu trägt die Engländerin von Welt Extrem-Stöckelschuhe. Diese werden beim Heimgehen gerne in der Hand getragen, weil es physisch unmöglich ist, länger als 3 Stunden darin herumzulaufen. Die intelligenteren (oder zumindest die mit einer größeren Tasche) haben dann auch Sportschuhe eingepackt für den Nachhauseweg. Auch für die Damewelt gilt: Außentemperatur und Textilmenge stehen in keinerlei Zusammenhang. Beliebt bei den britischen Mädels sind interessanterweise diverse Amy-Winehouse-Memorial Hochsteckfrisuren. Was da an topf-, zopf-, turmähnlichen Gebilden als Frisur durchgeht, also ehrlich, so was Hübsches sieht man bei uns normalerweise nur an Samstagvormittagen beim Tele-Shopping Kanal, wo diese praktischen Haarschlingen angeboten werden. Ein weiteres auffälliges Merkmal an der Beauty-Front ist eindeutig der Make-up Verschleiß der Mädels. Was eine durchschnittliche, britische Mädelstruppe abends an Schminke aufträgt, würde Michelangelo genügen, um die Sixtinische Kapelle nochmals neu auszumalen! Hier geht’s beim Aufreißen scheinbar nur um Täuschen und Tarnen, aber, wie wir wissen, wenn der B
art das Wichtigste wäre, könnten die Ziegen predigen. Mittlerweile sind die Temperaturen noch dazu wieder etwas weiter gefallen, was aber natürlich nicht die geringsten Auswirkungen auf die britische Bekleidungswahl hat.
In touristischer Hinsicht kann ich erwähnen, dass ich in einem großen Park bei Dunham Massey spazieren war und die Stadt Chester besucht habe. Und in Liverpool war ich auch. Ui, da war's vielleicht windig und kalt. Sehr nette Stadt und in marketingtechnischer Sicht sind die Beatles quasi der Mozart von Liverpool. Die Jungs sind dort überall! Auf Häferln, auf Bildern, im Musical, aber hauptsächlich auf Häferln. Dann hätte ich fast 2 Manchester City Spieler im dazugehörigen Fanshop getroffen. Ja, so geht’s ab in good old Britain. Weiters war ich mit Fred mal im Gay Village. Irgendwie nett, aber man möchte natürlich nicht den ganzen Abend Wham oder „I will survive“ hören. Und es ist auch irritierend, weil man nicht weiß, ob es Sinn macht, die Dame anzusprechen. Man kommt sich ja vor wie beim Brieflos aufmachen: Ständig „Leider Nein“…. Und in manche Hetero-Lokalitäten durften wir dann gleich gar nicht rein, weil schon zu viele Burschen drinnen sind. Dann sind wir zufällig mal in einem Gothic Pub gelandet. Ein sehr skurriles Lokal. Also eigentlich ein normales Pub, aber ich bin mir mit meinem dunke
lblauen T-Shirt inmitten all der schwarz gekleideten und mit schwarzem Lidstrich versehenen Menschen vorgekommen als hätte ich ein Hawaiihemd bei einer Beerdigung an. Doch die Musik hat eher zum Hawaiihemd gepasst und war happy peppy Tanzmusik. So fröhlich und gut gelaunt habe ich Goths auch noch nie herumspringen sehen. Sachen gibt’s! Und am Nachhauseweg wird dann schon mal ein Passagier, der nicht genug Geld für einen Fahrschein hat, von einem anderen mit einem Fußtritt aus dem Bus befördert, ohne dass es irgendjemanden stört. Da können einem schon die Barthaare zu Berge stehen!!
http://www.youtube.com/watch?v=iHSPf6x1Fdo&feature=related
Apropos Busfahren: habe ich mich am Anfang über die lange Anreise beschwert, so muss ich jetzt sagen, dass es auch zumindest eine gute Seite hat; ich lese so viel wie schon lange nicht mehr. Und was noch interessanter ist, beim Aussteigen bedankt man sich beim Busfahrer. Also nicht nur ich, alle machen das. Und er grüßt freundlich zurück! Ist das nicht nett?!
Von der Pub-Quiz Front gibt es auch Neuigkeiten. Einerseits war der Fragensteller einmal so nett und hat 20 Fragen zu Österreich, Deutschland, Spanien und Frankreich für uns vorbereitet. Andererseits waren wir entweder krank oder beschäftigt und sind natürlich dieses eine Mal nicht dort gewesen. Am nächsten Dienstag haben wir dann gleich katastrophal schlecht abgeschnitten und sind abgeschlagen Letzte geworden. Wahrscheinlich hat er ein wenig getrotzt. Und wie hat und das wissen lassen? Mit Fragen zu den Themen Golf, englische Geschichte und Musik aus den 60ern. Wir werden uns hüten, in Zukunft speziell auf uns zugeschnittene Ländersessions zu versäumen. Tja, wer nach dem Himmel speit, dem fällt der Speichel in den eigenen Bart. Aber, wie ein Phoenix aus der Asche hat das Team „Esperanto“ - verstärkt mit Engländern und Schotten – das folgende Mal die bisherigen Punkte fast verdoppelt und ist auf dem fabelhaften vierten Platz gelandet, nur 5 Punkte hinter den Gewinnern. Jaja, verspotte nicht den mit dem dünnen Barte, solange du selbst bartlos bist!
Mittlerweile ist auch eine weihnachtliche Stimmung hier in Manchester eingezogen. In den Wohnungen sieht man schon die frühzeitig festlich aufgeputzten Christbäume und überall glitzert’s und glänzt’s. Die Britannier putzen ihren Baum nämlich schon viel früher auf als wir und das gute Ding steht quasi den ganzen Dezember schon in der Wohnung herum. Als ich meinen Vortrag über die Weihnachtszeit in Österreich gehalten habe, habe ich immer wieder in geschockte Bubenaugen blicken müssen, als ich ihnen erklärt habe, dass bei uns der Baum erst zu Weihnachten aufgeputzt wird. Das und die Tatsache, dass der Krampus die schlimmen Kinder mit der Rute auf den Popo haut, werden wohl in den nächsten Tagen einige englische Jungs entsetzt aus dem Schlaf aufschrecken lassen! Weiters schießen natürlich bereits die Christkindlmärkte wie Barthaare aus dem Gesicht, äh, Schwammerl aus dem B
oden und der Glühwein wird um kecke 3,50 Pfund feilgeboten. Die Bratwurst ist dreimal zu groß für das Minibaguette, am German Christmas Market verkaufen gelangweilte Französinnen Krimskrams und am French Christmas Market dreht dir Dirk aus Wuppertal die grauslichsten Palatschinken der Welt an!! Aber man geht dann natürlich trotzdem immer wieder gern hin. So viele schöne Lichter!
Dann habe ich hier interessante Beobachtungen in Sachen öffentliches Fußballschauen gemacht. Also, entweder man geht in ein ManU Pub. Oder man geht in ein City Pub. Oder, wenn nacheinander gespielt wird, geht man in ein Pub, sieht sich das Spiel an, verlässt das Pub um Platz zu machen für die anderen Fans und dann schauen die sich ihre Mannschaft an. Oder man geht in ein Lokal, wo beide Spiele gleichzeitig auf verschiedenen Bildschirmen übertragen werden. Nice!
Was gibt es in der Schule Neues? Ich spiele jetzt einmal die Woche mit ein paar Lehrern im Turnsaal Fußball. Am Anfang wurde ich gleich hart ran genommen, weil sie natürlich vermutet haben, dieser durchtrainierte, athletische Legionär kann einfach nur gut sein; daher muss er natürlich gleich mal ausgeschaltet werden. Ja, mit diesem Vorurteil hab ich schnell aufgeräumt…
Schultechnisch ist alles im Lot. Eine Lehrerin will mich im Sommer im Kasten einsperren, damit ich nicht nach Österreich zurückgehen kann. Ich denke, es war als Kompliment gemeint. Aber jetzt ist es zumindest schriftlich festgehalten und sollte ich im Juni noch nicht zuhause sein, dann bitte bei dieser Adresse die Schränke inspizieren: Hazel Street, Audenshaw, Manchester, M34 5NB. Auch die Deutschchefin hat mich gelobt, aber nur im Kreise der anderen Lehrkräfte. Wieso sollte sie es auch mir selber sagen. Am Ende will ich vielleicht gar nicht den Sommer im Kasten verbringen!
Dann wurde gestreikt. Einen Tag. Da mich das britische Beamtenpensionssystem nur marginal betrifft, war ich in der Schule, habe meine Stunde für diesen Tag abgesessen damit ich auch bezahlt werde. Und opportunistisch, wie ich einmal bin, bin ich dann natürlich zum Protestmarsch der Beamten in die Stadt gefahren: „Nicht mit uns!“
Ach ja, Unterri
chten tue ich natürlich auch. Die ältere meiner beiden Mädels hat der Lehrerin sogar schon mitgeteilt, dass ich „nice“ bin und sie sich jetzt im Unterricht sehr wohl fühlt und weniger Angst beim Deutschsprechen hat. Strike! Die andere, naja. Ob das noch was wird. Die junge Dame entzieht einem mit ihrer Passivität, ihren geringen Deutschkenntnissen und den eeeeeewig langen Pausen bevor sie antwortet wahrlich jedes Mal ein Stück Lebensenergie. Man will dann natürlich ständig selber Antworten geben und muss sich zurückhalten, weil die Gute ja selber denken und reden soll. Also was macht der geschulte Pädagoge? Finger in den Oberschenkel krallen, gequältes Lächeln aufsetzen und sich in Gedanken vorstellen, wie man die Antwort mit einem nassen Handtuch aus ihr herausprügelt. In einer der letzten Stunden haben wir das Thema Umweltschutz besprochen und sind dann auch bei den öffentlichen Verkehrsmitteln gelandet. Blöderweise kannte sie weder die Wörter öffentlich, noch Verkehr noch Mittel. Also alles erklärt und dann augenzwinkernd hinzugefügt „Weißt du, welches Wort man im Deutschen interessanterweise noch mit Verkehr zusammensetzen kann?“ Tja, ich höre schon die entsetzten Schreie und kann mir die weit aufgerissenen Augen der lieben Leserschaft vorstellen. Er wird doch nicht wirklich. Beim Thema Umweltschutz?! In der Schule. Einer Minderjährigen. Neeeeeeeein!!! Doch.
http://www.youtube.com/watch?v=K8E_zMLCRNg
Dann nervöses Lachen von beiden Seiten. Und schnell so tun, als hätte man nichts gesagt. Vielleicht war das mit dem Kasten doch irgendwie anders gemeint…
Themenwechsel. Von mehr ein- als zweideutigen Anspielungen kommen wir jetzt zu schwangeren Zwölfjährigen. Ok, Moment. Alles der Reihe nach. Ich war mal wieder in London. Also im Hostel schnell den Rucksack mit Gewand und Toilettesachen abgegeben und dann zum Dungeon gesprintet. Man will ja nicht zu spät kommen und die anderen Leute warten lassen. Die anderen, das sind die überpünktliche Babsi B., die ebenfalls pünktliche Babsi H. Und die so was von unpünktlichen Katharina L. und Susi P. (Gerücht
e besagen, dass ich Letztere von der Uni her kenne, aber ich kann mir halt nicht alle 4783 Studentinnen, die in Wien Englisch studieren, merken. Schon gar nicht jemand aus dem allerletzten Uni-Seminar überhaupt, das ich besucht habe. Und mit der ich dann auch noch ein Referat gemeinsam gehalten habe. Wenn ich so ein gutes Gedächtnis hätte, könnt ich ja zu „Wetten, dass“ gehen!!). Warum waren sie zu spät? Irgendwas von Flug aus Nordirland und quer durch London müssen und blabla… So, weiter im Text: Jetzt muss man zunächst einmal wissen, dass der Dungeon eine Touristenattraktion ist, wo einem ein schauerlicher Grusel eingejagt und man mit blutrünstigen, interaktiven Geschichten quasi psychisch gefoltert wird. Jetzt wäre das Warten an sich ja nicht ganz so schlimm gewesen. Da unsere kleine Gruppe noch nicht vollständig war, durften wir aber nicht einfach so rein gehen, sondern mussten zunächst draußen warten. Das Problem an der ganzen Sache war aber, dass ich die ganze Zeit über schon auf die Toilette musste. Und wer mich und meine Darmperistaltik kennt, weiß was echte Folter ist: eine Stunde lang „die Kinder nicht beim Pool abliefern“ zu können. Da wird doch glatt auf Mord, Grauen und Gruselgeschichten geschissen. DAS vergesse ich den beiden Damen nie! Im Dungeon selber wird im Vorfeld gewarnt, dass schwangere 12-jährige mit Herzproblemen eher nicht hineingehen sollten, weil es eben so furchterregend ist. Im Nachhinein würde ich sagen, dass zum Beispiel sowohl ein Hansi Hinterseer-Konzert als auch jede Nahaufnahme von Jeannine Schiller angsteinflößender ist. Ich habe jedenfalls kei
ne einzige schwangere 12-jährige mit Herzproblemen kollabieren sehen. Es waren auch insgesamt wenige davon in London unterwegs, wenn ich ehrlich bin. Dann haben wir noch eine Runde mit dem London Eye gedreht, ich war noch mit anderen österreichischen Assistenten einen Christkindlmarkt besuchen und essen. Anschließend haben wir eine Geburtstagsparty gecrasht und den Abend in einem Club beendet, wo es 20er-Jahre Musik gespielt hat und aus riesigen Schüsseln Cocktails getrunken wurde. Am Sonntag war Madam Tussaud angesagt. Das war sehr nett und man hatte viel Spaß, das muss man wirklich sagen. Die Restpromille haben sicherlich das ihre dazu beigetragen. Weiters wurde noch ein nicht-existenter Christbaum vor dem Buckingham Palast gesucht und erledigt vom Schlafmangel und dem viele Herumlaufen sind wir dann in ein 2-stöckiges Pub essen gegangen. Dort hat uns ein überaus eifriger Kellner bedient und als wir Dummerchens zunächst einmal wissen wollten, was in einer bestimmten Nachspeise so drinnen ist, hat uns der gute Mann zurecht gewiesen und erklärt: „I am not the cook.“ Ja, darauf hätten wir natürlich auch selber kommen können, da er ja keine weiße Haube auf hatte. Unser Fehler. Anschließend hatten wir Glück, dass wir nicht auch noch rausgeworfen wurden. Impertinent und großkotzig wie ich bin, habe ich ihn gebeten, mir einen Kaffee zu bringen. Verständlicherweise hat mir der Kellner sofort klar gemacht, dass er das nicht tun kann, weil der doch im unteren Stockwerk gemacht wird. Irgendwie war dann aber doch mein Glückstag und er lies sich dazu herab, diese, einem Kellner eigentlich nicht geziemte Arbeit zu erledigen und mir einen Kaffee an den Tisch zu bringen. Ich glaube, die „Mitarbeiter des Monats“-Prämie ist ihm so gut wie sicher!
Am letzten Wochenende habe ich dann noch schnell das Nachtleben ausgekostet, der
Caroline das Walzertanzen beigebracht, Palatschinken gemacht und grundsätzlich wenig geschlafen. Tja, das wäre es von mir gewesen von den ersten 3 Monaten in England, jetzt wird es Zeit zu packen und nach Hause zu reisen. In das oberlippen- und spanierlose, aber Tipp-Ex-reiche Land der funktionstüchtigen Badewannenstoppel, wo keine Stoffknappheit die Damen an den Rand einer Lungenentzündung bringt! In diesem Sinne wünscht euch Frau Swinger: Merry Xmas allerseits!